Projekte Niedersachsen
Indikatoren zur Früherkennung von Schwanzbeißen in der Ferkelaufzucht
Organisation: Georg-August Universität Göttingen (Prof. Dr. Imke Traulsen, Juliane Huckstorf), CAU Kiel (Prof. Dr. Joachim Krieter)
Zeitraum: Februar 2017 – Januar 2020
- Wasseraufnahme und/oder Aktivität der Tiere als mögliche Indikatoren zur Früherkennung von Schwanzbeißen
E-Mail: imke.traulsen@uni-goettingen.de
Aufbau eines Expertennetzwerk Tierschutz und Tiergesundheit
Organisation: Projektkoordination: ISN-Projekt GmbH; Kooperationspartner: Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Friedrich-Loeffler-Institut, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) - Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie
Zeitraum: Januar 2016 - Dezember 2018
- Aufzeigen von praktikablen Lösungsmöglichkeiten zur tierschutzgerechten und ökonomisch vertretbaren Realisierung des Kupierverbots unter Einbindung der Wissenschaft, durch koordiniertes Herangehen aller Akteure sowie durch eine ganzheitliche Beratung
E-Mail: toelle@schweine.net
Haltung von Schweinen mit intakten Schwänzen in einer über die Vorgaben des Tierschutzlabels hinausgehenden, maximal angereicherten Umgebung (1)
Organisation: Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Außenstelle für Epidemiologie; Projektpartner: Friedrich-Loeffler-Institut, VzF GmbH, Vion GmbH, EDEKA Minden-Hannover Stiftung & Co. KG, Deutscher Tierschutzbund e.V.
Zeitraum: August 2015 - September 2016
- In welchem Umfang ist Schwanzbeißen bei Schweinen mit intakten Schwänzen in konventionell wirtschaftenden Betrieben durch Maßnahmen zu Verbesserung des Tierschutzes in der Ferkelaufzucht und Mast zu vermeiden?
Haltung von Schweinen mit intakten Schwänzen in einer über die Vorgaben des Tierschutzlabels hinausgehenden, maximal angereicherten Umgebung (2)
Organisation: Stiftung Tierarztliche Hochschule Hannover (Projektleitung Frau Prof. Dr. Elisabeth große Beilage), VzF GmbH, Deutscher Tierschutzbund e.V., Vion GmbH, Institut für Tierschutz und Tierhaltung im Friedrich-Loeffler-Institut (FLI)
Zeitraum: August 2015 - März 2017
Ist es möglich Schweine mit intakten Schwänzen in einer optimierten Haltung, welche über die Vorgaben des deutschen Tierschutzbundes hinausgeht, bei gleichzeitiger engmaschigen Überwachung des Gesundheitsstatus zu halten?